
3 Trends im Informationsmanagement von Großunternehmen im Jahr 2023
Im Jahr 2023 wird sich die Welt des Unternehmensinformationsmanagements (EIM) erheblich verändern. Der Aufstieg des Cloud Computing, digitalen Transformation und Open-Source-Software hat zu einem explosionsartigen Anstieg von Innovationen geführt, die unsere Arbeitsweise verändern. Mit dem Aufkommen neuer Technologien müssen Unternehmen ihre Arbeitsabläufe und Prozesse anpassen, um den Wert ihrer Investitionen zu maximieren.
Gleichzeitig suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, die Kosten zu senken, indem sie die vorhandene Infrastruktur effektiver nutzen - was bedeutet, dass die digitale Transformation über die bloße Entwicklung neuer Anwendungen oder die Integration verschiedener Systeme in ein einheitliches System hinausgeht, sondern auch eine bessere Nutzung der bereits vorhandenen Systeme bedeutet.
Trend 1: Einheitlicher digitaler Arbeitsbereich
Ein einheitlicher digitaler Arbeitsbereich wird der erste Trend des Jahres 2023 sein. Die Notwendigkeit eines einheitlichen digitalen Arbeitsbereichs ist bereits klar, aber wie dies geschehen soll und was es für die Zukunft von EIM bedeutet, ist weniger offensichtlich.
Ein einheitlicher digitaler Arbeitsbereich ermöglicht die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch im gesamten Unternehmen, einschließlich Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Außerdem können Unternehmen ihre Abläufe optimieren, indem sie in Echtzeit Einblicke in den Status von Projekten und Prozessen auf jeder Ebene erhalten.
Ein einheitlicher digitaler Arbeitsbereich bietet viele Vorteile: schnellere Entscheidungsfindung durch bessere Transparenz, höhere Produktivität durch ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen, geringeres Risiko, da wichtige Dokumente nicht mehr auf Laptops oder in E-Mail-Postfächern während Besprechungen zurückgelassen werden müssen, usw.
Aber einer der größten Vorteile ist vielleicht, dass die Menschen keine Ausrede mehr haben, um nicht den ganzen Tag in Verbindung zu bleiben!
Trend 2: Der Wechsel zu einem hybriden Cloud-Modell
Cloud Computing ist heute ein beliebter Trend bei Projekten, und das schon seit einigen Jahren. Cloud Computing ist ein bedeutender Störfaktor für die Art und Weise, wie Unternehmen an Technologie herangehen, da es ihnen ermöglicht, schnell zu skalieren, ihr Geschäft auszubauen und Kosten zu senken. Darüber hinaus kann Cloud Computing für viele Dinge genutzt werden, darunter EIM-Plattformen, ERP-Systeme und vieles mehr!
Unternehmen müssen sich auf diese bevorstehenden Veränderungen vorbereiten, damit sie bereit sind, sich anzupassen und das Beste aus ihren technischen Investitionen zu machen.
Trend 3: Universelle Suche und Entdeckung
Suchen und Finden sind die wichtigsten Merkmale von EIM. Sie sind auch die wichtigsten Merkmale des Cloud Computing. Sie sind auch die wichtigsten Merkmale des hybriden Cloud Computing und werden auch für Unified Digital Workspaces (UDWs) immer wichtiger.
Mit anderen Worten: Die Suche wird im Jahr 2023 eine große Sache sein!
Die Welt des Unternehmensinformationsmanagements (EIM) verändert sich schnell. Während viele Unternehmen in den letzten Jahren in der Lage waren, sich an diese Veränderungen anzupassen, ist es für Unternehmensleiter und technisch versierte Führungskräfte wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was im Jahr 2023 auf sie zukommen wird, damit sie auf diese Veränderungen vorbereitet sind.
Es wird erwartet, dass EIMs in Zukunft intelligenter und automatisierter werden, mit Plattformen, die es den Nutzern ermöglichen, Echtzeitentscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen zu treffen. Diese Intelligenz wird den Nutzern helfen, relevante Inhalte schneller als je zuvor zu finden.
Diese zunehmende Automatisierung erfordert angemessene Investitionen in die Infrastruktur, damit Unternehmen neue Technologien nutzen können, ohne ihre Abläufe oder ihre Sicherheitslage zu gefährden. Dazu gehört auch die verstärkte Nutzung von Cloud-Diensten wie SaaS-Anwendungen, die speziell für EIMs entwickelt wurden (wie SharePoint).